Dauerausstellung

 

Lebendiger Planet

Wussten Sie, dass Gnus und Zebras mühelos von denselben Pflanzen essen können (die einen schlemmen junge Triebe, die anderen zähere Blätter)? Dass ein durstiges Kamel bis zu 150 Liter Wasser trinken kann? Dass Waldbrände für einige Bäume von Vorteil sein können?

Entdecken Sie unsere Erde neu, die vor Leben sprüht, in "Lebendiger Planet": ein visuelles Vergnügen, geeignet für die ganze Familie und wissenschaftlich fundiert.

Auf einer Fläche von 2000 m² finden Sie über 850 Exemplare (von Giraffen über Koalas bis hin zu Blattläusen), 3D-Modelle, die Sie berühren können, visuelle Medien und Tonausschnitte, die auf spielerische, interaktive und lehrreiche Weise die Biodiversität veranschaulichen.

Es gibt auch zwei Entdeckungsbereiche: das "Tetrapodium" mit Informationen über das Skelett vierbeiniger Tiere und das "Arthropodium" mit Informationen über Tiere mit sechs oder mehr Beinen. Dort können Sie durch ein Mikroskop schauen, lebende Exemplare beobachten, Videos und 3D-Modelle ansehen und an spielerischen Aktivitäten teilnehmen.

  • Alle Altersgruppen
  • Ca. 2 Std.
  • In der Eintrittskarte enthalten
  • Punkte 15, 16, 17 und 18 auf der Karte

Les incontournables

Das Arthropodium

Insekten, Spinnen, Skorpione, Krustentiere, Tausendfüßler und vieles mehr: Im Arthropodium erwarten Sie Tiere mit sechs oder mehr Beinen.


Das Tetrapodium

Betreten Sie das Tetrapodium, den Bereich der Vierfüßer (im Altgriechischen bedeutet tetra „vier“ und pous oder podos „der Fuß“).


Ein Planet voller Leben

Das Leben auf der Erde entstand vor 3,8 Milliarden Jahren.Seitdem entwickelt es sich dort in Form einer Vielzahl von lebenden Organismen: Bakterien, Pflanzen, Tiere, Pilze …

Ein Planet im ständigen Wandel

In der Ausstellung „Lebendiger Planet“ auf der unteren Ebene der Galerie erfahren Sie mehr über den Reichtum und die Komplexität der biologischen Vielfalt und darüber, warum ihr Erhalt lebenswichtig für uns ist.

 

Weitere Ausstellungen

Zu allen Ausstellungen

Wissenschaftliche Forschung und Sammlungen

Zur Wissenschaft